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BDSM wird gerne die dunkle Seite der Leidenschaft genannt. Kein Wunder, steht die Abkürzung doch für die englischen Begriffe Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism. Dabei handelt es sich um sexuelle Praktiken, bei denen es oft um Dominanz und Unterwerfung bzw. um Lustschmerz geht. Dementsprechend umfasst BDSM heute ein sehr weites Spektrum.
Eines der ältesten grafischen Zeugnisse sadomasochistischer Praktiken stammt aus einem etruskischem Grab in der Nähe von Rom, heute bekannt als Tomba della Fustigazione (Grab der Züchtigung). Schon damals ging es wild zur Sache: Zwei Männer schlagen eine Frau beim Liebesspiel mit einem Stock und mit der Hand.
Das Kamasutra ist das uralte indische Lehrbuch über Erotik. Die Inder wussten schon damals um die erregende Wirkung sanfter Schläge. Es werden verschiedene Schlagarten erklärt und für Schläge unzulässige Regionen des menschlichen Körpers. Es ist der erste schriftlich überlieferte Text zu dieser Thematik. Hier liegen auch die Ursprünge des heutigen SSC-Prinzips, denn das Kamasutra weist darauf hin, dass Klapse beim Sex nur im gegenseitigen Einverständnis verteilt werden dürfen.
„Fanny Hill“ ist ein erotischer Briefroman von John Cleland, der von einer Prostituierten handelt, die Gefallen an ihrer Arbeit entwickelt. In dem Buch werden Szenen mit Flagellationen (Auspeitschungen) in einem Bordell geschildert.
Der Sadismus ist benannt nach dem französischen Adligen Marquis de Sade, der zu Zeiten der Französischen Revolution lebte. Er schrieb Romane („Die 120 Tage von Sodom“) mit pornografischen Inhalten und Gewaltorgien. Mit dem heutigen BDSM hat das jedoch nichts zu tun, denn Sade wurde mehrfach von Misshandlungsopfern angeklagt und später verhaftet – sein Sadismus beruhte ganz und gar nicht auf beiderseitigem Einverständnis. Er starb in einer Psychiatrie.
Ein weiteres, prägendes literarisches Werk für die BDSM-Geschichte ist „Venus im Pelz“ (1870) von dem österreichischen Schriftsteller Leopold Ritter von Sacher-Masoch. Es handelt von dem Sklaven Severin und seiner unterwürfigen Liebe zu seiner Herrin Wanda. Der später geläufige Begriff Masochismus ist eine Anspielung auf seinen Namen.
Die Wurzeln des modernen BDSM liegen in der US-amerikanischen schwulen Old-Guard-Lederbewegung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Motorradfahrer-Subkultur formierte. Das 1981 in den USA von der lesbisch-feministischen BDSM-Organisation Samois veröffentlichte Handbuch "Coming to Power" führte in der lesbischen Gemeinschaft zu einer höheren Akzeptanz des Themas.
Der US-amerikanische Fotograf Irving Klaw veröffentlichte die ersten Werbefilme und Fotografien mit BDSM-Motiven. Er gilt als der erste Fetischfotograf und sein Model, die Pin-up-Ikone Bettie Page, wurde zum ersten bekannten Bondage-Model.
Die Abkürzung BDSM entstand zu Beginn der neunziger Jahre in den USA in speziellen Internetforen. Der Begriff ist dort 1991 zum ersten Mal nachweisbar.
Ein sehr beliebtes Accessoire bei Dominanz und Fesselspielen sind beispielsweise Fesseln und Handschellen, Seile und Manschetten, mit denen die Bewegungsfreiheit der unterwürfigen Person, sprich dem devoten Part, erheblich eingeschränkt werden kann. Die Spiele können mit Peitschen, Mundknebel und Nippelklemmen angereichert werden. Eine Augenmaske kann die Sinne des devoten Part noch mehr schärfen. Wir bieten in unserem Shop eine große Auswahl an BDSM Toys und Fetisch Kleidung an.
Menschen, die ihre Leidenschaft für BDSM schon entdeckt haben, wissen genau, welche BDSM Toys und Fetisch Kleidung ihnen die meiste Lust bereiten. Einsteiger müssen erst noch herausfinden, welche sexuellen Vorlieben sie mit BDSM Toys befriedigen möchten. Wir raten in diesem Fall dazu, mit einem Anfängerset zu starten. Je nach Ausstattung enthalten diese Sets so ziemlich alles, was Neulinge brauchen, um die faszinierende Welt des BDSM zu entdecken. Der Schwerpunkt liegt dabei vorwiegend auf SM Toys und BDSM Zubehör, die der Fixierung und Fesselung dienen. Ziel eines solchen Sets ist es, die Personen behutsam an diese spezielle Spielart sexueller Lust heranzuführen. Dabei kann man mit dem enthaltenen Material diverse Praktiken ausprobieren und so feststellen, was einem gefällt und was eher nicht. Günstiger sind diese kompletten Anfängersets im Vergleich zum Einzelkauf der SM Toys obendrein.
Neben den Toys bieten wir auch eine breite Palette an Damen Fetisch Kleidung und Herren Fetisch Kleidung an. Hier ist der Fetisch Aspekt natürlich besonders groß. Dabei spielen die Materialien Lack und Leder eine große Rolle. Allerdings beschränkt sich die Auswahl nicht auf diese Materialien. Wetlook Kleidung und Bodysuits gehören ebenso dazu wie etwa ein Harness aus Leder für Männer. Mit Fetisch Kleidung lässt sich auch ein Statement setzen. Bestimmte Kleidungsstücke zeigen, auf welche BDSM Praktiken die Person steht. So kann BDSM Kleidung auch ganz offen in Swingerclubs oder entsprechenden Clubs getragen werden. Bei Fetisch Kleidung und BDSM Toys ist eine gute Qualität wichtig. Beides muss belastbar sein und sich nicht so leicht beschädigen lassen. Auch auf eine gute Pflege kommt es an. Dafür bieten wir ebenfalls die passenden Produkte in unserem Shop.